Reerdigung. Alternative oder Schwindel?
Ein deutsches Start-up kompostiert Verstorbene, langfristig will es das auch in Österreich tun. Kritiker werfen der Firma Geheimniskrämerei und falsche Versprechen vor.
Ein deutsches Start-up kompostiert Verstorbene, langfristig will es das auch in Österreich tun. Kritiker werfen der Firma Geheimniskrämerei und falsche Versprechen vor.
Mit dem Verdrängen des Todes aus dem Alltag verschwinden auch lokale Trauerrituale. Im kroatisch geprägten Südburgenland bewahrt man die Tradition mit einer CD vor dem Vergessen
Trotz seiner Bedeutung als Tatort nationalsozialistischer Verbrechen forcierte die Republik Österreich in der Nachkriegszeit das Vergessen. Eine Quellendokumentation ist nun Teil eines Versuches, Gusen als Gedächtnisort fruchtbar zu machen.
Am 7. 10. 2024 verstarb die Exilschriftstellerin Lore Segal in New York. Ihre Tochter Beatrice besuchte Wien mehrere Male, zuletzt im Februar. Mit der Zeit veränderte sich ihre Beziehung zur Heimatstadt ihrer Mutter
Auf dem Unicampus auf dem Gelände des Alten AKH sind die Übergänge zu den unterschiedlichen Höfen 23 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gewidmet. Jetzt wurden die Gedenktafeln neu und barrierefrei gestaltet.
Die letzten Augenblicke mit Verstorbenen sind wertvoll. Das lässt man sich etwas kosten. Aber auch bei Begräbnissen geht die Preisschere auf
Der Altordinarius für Erziehungswissenschaft stellt sich angesichts einer Krebsdiagnose Fragen über das Alter und das herannahende Lebensende
Wenn die eigenen Eltern jetzt sterben würden, wären dann noch Fragen offen? Dinge zu tun? Ein Versöhnung nötig? Wie ein Gespräch über den Tod die Eltern-Kind-Beziehung stärken kann
Am 1. November feiert der Wiener Zentralfriedhof sein 150-jähriges Bestehen. Anlass, wieder einmal genauer hinzusehen
Ein Blick unter die Erde: Fachleute erzählen, wie sich Leichen bewegen, wovor man sich auf einer Body-Farm erschreckt und was man vom Massengrab in den Pariser Katakomben lernen kann
Verwaiste Konten in den sozialen Medien, Kondolenzbücher, digitale Wallets als Teil der Verlassenschaft: Der Tod ist im Internet angekommen, trotzdem hat nur ein Bruchteil der Nutzer:innen vorgesorgt. Der Providerverband ISPA - Internet Service Providers Austria bietet in einer Broschüre einen rechtlichen Überblick zum „digitalen Nachlass“.
Ihre Diagnose hat Katja Lewina vergegenwärtigt: Das Leben kann schnell vorbei sein. Sie kommt damit mittlerweile gut klar. Aber wie erklärt man den Kindern, dass Mama jederzeit sterben könnte?
Führungen durch die Geschichte berühmter Wissenschafter:innen
Bundesverband der Bestatter:innen in der WKÖ: Die Österreicher:innen schätzen Empathie im direkten Kontakt – Urnenbeisetzungen und Erinnerungsstücke gewinnen an Bedeutung
Drei Viertel der Österreicher beschäftigen sich laut aktueller Umfrage mit ihrem Ableben. Eine Vorsorge wird vor allem eingerichtet, um Nachkommen finanziell zu entlasten
In der NS-Tötungsanstalt und auf dem Obersalzberg wurden persönliche Gegenstände von Opfern und Tätern entdeckt. Archäologische Funde werden wichtiger, je weniger Zeitzeugen es gibt.
Menschliche Nähe am Ort der Begegnung
Unternehmerinnen, Kurärzte, Fabrikanten, Kaufleute, Künstlerinnen – und obwohl die Weltpolitik sich im Salzkammergut weit weg anfühlte, waren Jüdinnen und Juden hier ebenso gefährdet wie anderswo. Anlässlich der Kulturhauptstadt 2024 schildert ein neuer Forschungsband das Leben jüdischer Familien, die hier zu Hause waren – und deren Existenzen in der NS-Zeit fast vollständig ausgelöscht wurden.
Erstaunliche Ergebnisse aus der Hirnforschung werfen neue Fragen über den Prozess des Sterbens auf. Womöglich ist das Gehirn dabei viel aktiver als gedacht
Im Innsbrucker Hofgarten ist am 13. Mai die Fotoausstellung „Gegen das Vergessen“ eröffnet worden. Für das Holocaust-Gedenkprojekt traf und porträtierte der Künstler und Filmemacher Luigi Toscano weltweit über 400 Überlebende der NS-Verfolgung.
Sarah Rezac betreut Trauernde beim Bestattungsinstituts Himmelblau. Erdbestattungen werden seltener, freie Verabschiedungen häufiger.
Einblicke in die Themen Leben & Sterben und liebevolle Andacht am 26. März 2024 um 15.30 Uhr im Hospiz St. Katharina zu Ehren des 20. Todestages von Kardinal Franz König
Weiterlesen … Zu einem erfüllten Leben gehört ein würdevoller Tod
In der Sammlung des Wien Museums befinden sich über 300 Totenmasken berühmter Persönlichkeiten, zumeist Erstabgüsse aus der Originalmatritze nach dem Gesicht des oder der soeben Verstorbenen. Im Bild und somit in der Erinnerung lebt diese/r weiter.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Jüdische Historische Dokumentation, NS-Täter ausfindig zu machen, was schließlich in der Verhaftung Adolf Eichmanns gipfelte
Am 9. Dezember wurde weltweit Kindern, die vor, während oder kurz nach der Geburt verstorben sind, gedacht. Auch in der Steiermark finden aus diesem Anlass an mehreren Orten Gedenkfeiern für Sternenkinder statt. Organisiert werden diese vom Hospizverein Steiermark.
Umgang mit Trauer: "Ein 'Meld dich, wenn du was brauchst' sollte man besser sein lassen"
Die Rathausgalerie Steyr zeigt eine Ausstellung von mehr als 50 Künstlern. Die Schau zeigt eine Vielfalt künstlerischer Sicht zum Thema Antikrieg.
Der KZ-Verband feiert sein 75-jähriges Bestehen in der jetzigen Form. Dieses Jubiläum nahm die Organisation zum Anlass, um die eigene Geschichte aufzuarbeiten und ein Archiv aufzubauen.
Filmvorführung: 14.11.2023 um 18:00 Uhr im Festsaal der CS Carital Socialis, Pramergasse 9, 1090 Wien
Eine virtuelle Rekonstruktion zerstörter Synagogen und der Light-of-Hope-Marsch erhellen die Innenstadt.
Zum Gedenken an die Pogromnacht vor 85 Jahren erstrahlen Rekonstruktionen von Synagogen. Zwei Jugendliche aus der jüdischen Community erzählen von ihrem Alltag
Was kommt nach dem Tod? Zumindest für die Hinterbliebenen ein Trauermahl. Dieses wandelte sich vom Kannibalismus zum Tafelspitz
Schwieriger ist es mit dem Leben kurz davor, dem Sterben. Ein Gespräch über letzte Atemzüge, Abschiede am Totenbett, spielerische Ablenkung und die Pflegekrise
Wiener Friedhöfe untersagen ab Dezember 2023 Trauerzeremonien am Grab. Feiern in Verabschiedungshallen kosten 445,-
Die "Virtual Near Death Experience" soll über eine VR-Brille künstlerisch vermitteln, wie sich das Sterben anfühlt. Ein Selbstversuch von Benjamin Brandtner
Pfotenhilfe gibt Tipps zur Bewältigung der Trauer.
Der Wiener Gemeindebau in der Schönbrunner Straße 242 im 12. Wiener Gemeindebezirk trägt ab sofort den Namen des berühmten Künstlers und Grafikers, Josef Mikl. Am 24.10. fand die offizielle Namensgebung durch Frauen- und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál und Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Barbara Marx statt.
Weiterlesen … Meidlinger Gemeindebau nach Maler Josef Mikl benannt
Trotz digitaler Transformation und virtueller Friedhöfe – Wiens Bestatter sehen Wiederbelebung von Trauerritualen.
Weiterlesen … Bei Bestattungen geht Trend zur Individualisierung
Am 24. Oktober 1873 brach ein neues Kapitel der Wiener Stadtgeschichte an. Aller Kritik zum Trotz brachte die Wasserversorgung aus dem Gebirge enorme Vorteile – bis heute. Andacht ist angebracht!
Das neue Körperspendeprogramm an der SFU ist ein Beitrag zur Ausbildung von Ärzt*innen und zur medizinischen Forschung, den jede*r leisten kann,
Eine repräsentative Umfrage zur Auseinandersetzung mit dem Unausweichlichen
Eine Geschichte aus dem Widerstand im Wien des Jahres 1942
Die Natur als letzte Ruhestätte: Friedhöfe Wien erfüllen diesen Wunsch mit ihrem vielfältigen Naturgrab-Angebot. Am Friedhof Neustift wurde ein weiterer Bereich mit Waldgräbern geschaffen.
Der Anteil der Feuerbestattungen steigt in Österreich. Stefan Kleiner und seine Tochter Eva betreiben ein Krematorium in Niederösterreich. Ein Besuch
Im Weltmuseum Wien und andernorts können ab sofort Magie und Fröhlichkeit des Día de Muertos erlebt werden. Im Zentrum: ein prächtiger Totenaltar und ein stimmungsvolles Totenfest.
Die Ausstellung im Dom Musuem befasst sich mit dem unausweichlichsten Bestandteil jeder Existenz: „Sterblich sein" spürt mittels Gegenüberstellung von Kunstwerken, die einen kulturhistorischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart spannen, der tiefen Bedeutung von Tod nicht nur im individuellen, sondern auch im kollektiven und gesellschaftspolitischen Kontext nach.
In Wien Favoriten wird eine Wohnhausanlage künftig den Namen Willi-Resetarits-Hof tragen. Ein entsprechender Antrag werde in der Bezirksvertretung eingebracht, heißt es seitens der Stadt.
Studie zeigt: Weniger Hitze und mehr Regenwasser-Versickerung dank grüner Friedhofsflächen
Bereits zum dritten Mal erinnert eine jährliche Literaturveranstaltung an das beispiellose Werk des Wiener Dichters Heimito von Doderer.
Weiterlesen … D-Day für Doderer am 21. September im Justizpalast
Der als Erich Landauer in Wien-Josefstadt geborene Dirigent (4. 2. 1912 - 11. 9. 1993) arbeitete bei den Salzburger Festspielen als Assistent von Arturo Toscanini und Bruno Walter. In der Kochgasse 34, 1080 Wien wurde eine Gedenktafel am Geburtshaus enthüllt.
Zahl der Armenbegräbnisse steigt in der Steiermark
Der ÖÄK-Pressepreis für 2022 wurde an Monika Feldner-Zimmermann und Astrid Plank und Köksal Baltaci verliehen.
Weiterlesen … Pressepreis der Österreichischen Ärztekammer überreicht
Die Grabsteine von aufgelösten Gräbern werden von einem Unternehmen in Wien zu Kopfsteinpflaster verarbeitet - jährlich 2500 Tonnen.
Das eisenzeitliche Grab war im 19. Jahrhundert noch übersehen worden. Nun entdeckte ein Team des Naturhistorischen Museums Wien Schmuck und Textilien
Im Zuge der Umgestaltung des Michaelerplatz, werden derzeit archäologische Untersuchungen durchgeführt. Dort befand sich früher ein im Mittelalter gegründeter Friedhof. Bei Grabungen wurden Überreste freigelegt.
"Meine Mutter wollte sterben, ich habe ihr dabei geholfen": Die Autorin Katja Jungwirth erzählt, wie schwer es war, als Tochter einen solchen letzten Liebesdienst zu erfüllen
8. 8. 1703 – 30. 6. 2023 war die älteste noch erscheinende Tageszeitung der Welt und nahm in der Mediengeschichte Österreichs eine besondere Stellung ein. Ab ihrer Gründung im Jahr 1703 war sie rund eineinhalb Jahrhunderte lang führend auf dem österreichischen Zeitungsmarkt.
Das Jüdische Museum Wien eröffnete am 20. Juni 2023 die Ausstellung mit dem Titel „Fokus! Jetzt! Maria Austria – Fotografin im Exil“
Weiterlesen … Fokus! Jetzt! Maria Austria – Fotografin im Exil
Am Friedhof Hernals wurde ein neuer Naturgrab-Bereich eröffnet. Das Areal besteht aus jungen Bäumen, die im Laufe der Jahre zu einem Wald heranwachsen werden. Der neue Waldfriedhof erstreckt sich über eine Fläche von rund 2.000 m2.
Seit 2018 ist die "Todesstiege" für Besucher der KZ-Gedenkstätte Mauthausen gesperrt. Grund: Laut Ö-Normen entspricht die Stiege, auf der Häftlinge Zwangsarbeit leisten mussten, nicht den aktuellen Sicherheitsstandards...
Der Matzleinsdorfer Friedhof war einer der fünf Friedhöfe, die unter Joseph II. außerhalb des Linienwalls entstanden. Ab 1784 belegt, wurde er zweimal Erweitert und 1874 geschlossen wurde.
Riesen-Shitstorm für crackhouse.tv, die Falcos Grab mit einem Pickerl beklebten...
Ausstellung Max Schneider und die Wiener Medizinische Fakultät im Josephinum – Medizinhistorisches Museum Wien Währinger Straße 25
Am ehemaligen Appellplatz des KZ Gusen in der Mühlviertler Gemeinde Langenstein hat die Republik am Donnerstag der Opfer der Konzentrationslager und der Befreiung der Lager Mauthausen und Gusen durch die US-Armee am 5. Mai 1945 gedacht. Das frühere Nebenlager soll neu gestaltet werden. Ein Überlebender teilte dazu seine Ansichten.
US-Forschende diagnostizierten in den Sekunden des Todes einen plötzlichen Anstieg der Gammawellen, die bestimmte Nahtoderfahrungen erklären könnten
KI (Künstliche Intelligenz) ist der Hype der Stunde. Allen voran die Textmaschine ChatGPT. Ich habe ChatGPT mit Fragen rund um die Friedhöfe in Wien konfrontiert.
Weiterlesen … ChatGPT über den Tod, Friedhöfe und Wiener Geschichte
Wer ein Grab auf einem der Wiener Friedhöfe hat, kann bald eigenes Bio-Gemüse anbauen. Durch die Zusammenarbeit mit den Ackerhelden ist nun Urban Gardening auf dem Wiener Zentralfriedhof und auf dem Friedhof Südwest möglich.
Weiterlesen … Friedhöfe Wien: Urban Gardening auf freien Großflächen
Der Tod eines geliebten Menschen nach langer Partnerschaft ist nie leicht zu verkraften. Menschen in höherem Alter leiden oft besonders darunter. Studiendaten aus Dänemark zeigen, dass vor allem Männer Gefahr laufen, kurz nach dem Tod der Partnerin selbst zu sterben.
Tagebücher können wahre historische Schätze darstellen. Aus diesem Grund ruft das niederösterreichische Landesarchiv auf, alte Tagebücher vorangegangener Generationen für wissenschaftliche Zwecke zu spenden.
In Gmunden gibt es seit April ein Mahnmal für die Opfer der NS-Zeit. Das Metallband mit Namen von ermordeten Gmundnerinnen und Gmundnern wurde im Rahmen einer Gedenkfeier enthüllt.
Die Wiener Philharmoniker gaben insgesamt 17 Steine des Gedenkens in Auftrag, die an Kollegen erinnern, welche von den Nazis verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden.
Der 9. Bezirk bekommt einen Ni-Una-Menos-Platz. Das wurde am 28. März im Kulturausschuss des Wiener Gemeinderats dank der Petition von Ni-Una-Menos Austria und des Antrags der Grünen Alsergrund im Bezirksparlament beschlossen.
Seit 2021 bemüht sich die „Gedenkinitiative Rust“ um die Aufarbeitung von Schicksalen ziviler Opfer des Nationalsozialismus der Stadt. Bei einer Veranstaltung am 28. März 2023 im Ruster Seehof stehen jüdische Ruster Familien im Fokus.
in einem Facebook-Thread rund um das Begräbnis von Peter Weibel entspinnt sich eine Debatte über die Öffentlichkeit von Begräbnissen...
Der 1887 gegründete und seit 2005 unter Denkmalschutz stehende Friedhof diente der jüdischen Gemeinde Kirchberg am Wagram und den umliegenden Dörfern als Begräbnisstätte. Auf dem Friedhof befinden sich rund 40 Grabsteine, er ist von einer mit Pfeilern versehenen Mauer umgeben und liegt etwas versteckt im Wald.
100 Jahre lang wurden Jüdinnen und Juden am Jüdischen Friedhof in Währing beerdigt. Seit 2018 wird die Anlage saniert. Sie könnte eine Wiener Sehenswürdigkeit werden
Bisher diente ein im Jahr 1972 errichteter Gedenkstein in der Nähe des ehemaligen Standorts des „Arbeitserziehungslagers Reichenau“ als Mahnmal. Seither finden dort regelmäßig Gedenkfeiern statt, zuletzt eine gemeinsame Kranzniederlegung der Stadt Innsbruck mit Vertretern von Opferorganisationen und der Israelitischen Kultusgemeinde am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.
Vertreter aus Politik und Kirche haben den internationalen Holocaust-Gedenktag zum Anlass genommen, an die Opfer des NS-Regimes zu erinnern.
Zumindest 21 Menschen sollen den geführten Weg in den Tod beschritten haben. Palliativmediziner sehen sich im Nein zur Liberalisierung der Sterbehilfe bestätigt.
Weil Grün Weiß auch manchmal schwarz trägt und man den enormen Zusammenhalt der Rapid Familie kennen lernen durfte, ist es der Bestattung Ebner ein großes Anliegen Rapidler und deren Familien zu unterstützen.
ÖNB-Direktorin Rachinger bezeichnet den Erwerb als "einen der bedeutendsten Zugänge in der Geschichte der Österreichischen Nationalbibliothek".
Im Frühjahr ist die Kammersängerin Renate Holm verstorben. Möbel, Erinnerungen und Kuriositäten wurden nun versteigert. Ein posthumer Hausbesuch
Erst 2021 wurde das alte Waffen-SS-Mahnmal im Auftrag des zuständigen Innenministeriums vollständig abgerissen und umgestaltet
In Lackenbach (Bezirk Oberpullendorf) wurde am 12. November der von den Nazis ermordeten Romnija und Roma und Sinti gedacht worden. In der Gemeinde erinnert seit 1984 ein Mahnmal an das sogenannte „Zigeuner-Anhaltelager“. Für viele war es die letzte Station, bevor sie in Konzentrationslager verschleppt und ermordet wurden. ORF.at »
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden – abgesehen vom Stadttempel – sämtliche Synagogen Wiens zerstört. derStandard »
2022 jährt sich das Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung in Österreich und Deutschland zum 84. Mal. Mit Kranzniederlegungen, Workshops und einem Marsch wurde der Opfer gedacht. derStandard »
Tausende trugen Fackeln durch Wien, um an die Opfer der Novemberpogrome zu erinnern. derStanddard »
1938 wurden in Wien Synagogen zerstört. Junge Jüdinnen und Juden gehen beim Marsch Light of Hope mit und laden auch andere dazu ein, Solidarität zu zeigen. derStandard »
Auf dem digitalen Stadtplan der Stadt Salzburg im Web sind Stolpersteine zur Erinnerung an Mordopfer der Nationalsozialisten zu finden. Zu den bisher 493 Betonsteinen mit individuell beschrifteten Messingplatten gibt es per Mausklick nun auch zusätzliche Informationen zum jeweiligen Schicksal. ORF.at »
Über den Tod spricht niemand gerne. Dabei kann es für Kinder und Eltern erleichternd sein, wenn man gewisse Dinge jetzt schon klärt. derStandard »
Wie es ist, wenn jemand mit dem Gedächtnis Stück für Stück auch seine Persönlichkeit verliert – und wie man trotzdem in Kontakt bleibt. derStandard »
Ob unter einem Baum, als Diamant oder eine letzte Reise ins Weltall: Es besteht der Wunsch nach mehr Alternative am Friedhof – auch der Kosten wegen. derStandard »
Die Gedenkkultur ist im Umbruch. Das offenbart sich auch bei einem Blick auf die Friedhöfe – am deutlichsten auf dem Wiener Zentralfriedhof. Aufgegebene und verfallende Grabstellen sind oft zu sehen. ORF.at »
Wie ist es, wenn der geliebte Mensch schwer krank ist? Zwei Geschichten über das Sterben, aber auch über das Leben danach, neue Hoffnungen, Pläne und Begegnungen. derStandard »
Die Kirche kennt keinen Hundehimmel, aber Tierfriedhöfe gibt es immer häufiger – die Kultur der Trauer um Haustiere verändert sich. derStandard »
Der Tod eines geliebten Menschen ist schmerzhaft – egal ob es unerwartet passiert oder sich länger angekündigt hat. Es gibt Anregungen, wie man dennoch damit zurechtkommen kann. derStandard »
Medizinstudenten profitieren von den Personen, die ihren Körper nach dem Ableben der Wissenschaft zur Verfügung stellen. KURIER »
Viele Aspekte des Massakers der Nazis an Häftlingen des Zuchthauses Stein im Jahr 1945 gelten in der Forschung nach wie vor als ungeklärt. Ein neues Projekt versucht, Licht ins Dunkel zu bringen, und liefert dabei durchaus überraschende Erkenntnisse. derStandard »
Im belarussischen Maly Trostinec ermordeten die Nazis 10.000 österreichische Jüdinnen und Juden – auch Lea und Pinkas Rennert. Ihr Urenkel David Rennert hat ihren Tod rekonstruiert. derStandard »
Der Bodensee ist an der tiefsten Stelle ganze 250 Meter. Vieles von dem, was im Bodensee versinkt, wird lange nicht mehr gefunden. In den Tiefen des Sees befinden sich die sterblichen Überreste von rund 100 Menschen, Weltkriegsbomben, Relikte aus dem Mittelalter und historische Schiffe...ORF.at »
Das Theaterstück „Rechnitz (Der Würgeengel)“ ist jetzt zum ersten Mal im Burgenland aufgeführt worden. Der Kulturverein KBK und RE.F.U.G.I.U.S präsentierten Stück von Elfriede Jelinek an zwei Abenden – im OHO sowie in der Synagoge und im Schlosshof von Kobersdorf. ORF.at »
Als bevölkerungspolitisches Instrument zur Förderung von Geburten „rassisch wertvoller“ Kinder plante Reichsführer SS Heinrich Himmler die Lebensborn-Entbindungsheime. Das Boltzmann-Institut führte Gespräche mit ehemaligen „Lebensborn-Kindern“. ORF.at »
Paradeiser auf aufgelassenen Gräbern? Bücher in Urnennischen? Gibt es auf dem Evangelischen Friedhof Matzleinsdorf. Verwalter Walter Pois erklärt das mit der Konkurrenz, die auch vor seiner Branche nicht haltmacht. derStandard »
Seit Jahresbeginn 2022 erlaubt das Gesetz den assistierten Suizid. Herr S. war einer der Ersten, die diesen streng reglementierten Weg gegangen sind. Vor seinem Tod hat er mit dem STANDARD gesprochen. derStandard »
In der Waldviertler Heimat seines Vaters ließ der Diktator den größten Truppenübungsplatz des Deutschen Reichs errichten. 7.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen – und kehrten nie zurück... derStandard »
Ein neues, österreichisches Magazin wird im Herbst den Zeitungsmarkt bereichern. Zweimal jährlich werden die Themen Sterben, Tod und Trauer sowie die Vergänglichkeit mit hohem Anspruch an Würde und Pietät aufgegriffen, wie es in der Presseaussendung heisst. Hinter dem Magazin steht das Team von derwerkraum, das auch andere Medien produziert.
Auch die Behörde ignoriert die Umbenennung des ehemaligen Makart-Stegs...
Stunden oder Gramm entscheiden in Deutschland darüber, ob Frauen nach Fehlgeburten Mutterschutz bekommen. Autorin Natascha Sagorski will das ändern. In Österreich zählt nur das Gewicht Ungeborener
Die Hochzeit von Rudolf Friemel mit Margarita Ferrer Rey am 18. März 1944 im KZ Auschwitz war ein einmaliges, bizarres Ereignis an einem Ort, an dem mehr als eine Million Menschen ermordet wurden. Dem Brautpaar wurde ein Zimmer im Lagerbordell zur Verfügung gestellt. Die Geschichte endete grauenhaft: Knapp einen Monat vor der Befreiung wurde Rudolf Friemel mit anderen Widerstandskämpfern, die einen Ausbruchsversuch geplant hatten gehängt.
Als der damalige Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde, Paul Grosz, vor vielen Jahren gefragt wurde, was er von der Gründung eines Jüdischen Museums halte, stellte er eine bittere Gegenfrage: Ob Jüdinnen und Juden dort „wie ausgestopfte Indianer“ bestaunt werden sollten?
Friedhöfe sind für viele ein Ort der Andacht. Nebenbei bieten sie auch einen idealen Lebensraum für kleine und größere Wildtiere. Kronenzeitung »
Vom März 1938 an wurden mehr als 120 Lehrende und Studierende der Geschichtswissenschaften an der Universität Wien wegen ihrer jüdischen Herkunft oder politischen Überzeugung vertrieben, viele davon wurden ermordet. Ein Denkmal in der Uni soll an sie erinnern und ihre Namen zum Leuchten bringen. ORF.at »
Ein Berliner Start-up ermöglicht Kompostierungen von Verstorbenen – sogenannte Reerdigungen. Bestatter aus Österreich wollen das Verfahren auch hierzulande erproben. derStandard »
Womöglich war die Bronzezeit-Population zwischen Bozen und Trient auf ihre lokale Identität bedacht und behielt einen eigenen Ritus bei, vermuten Forschende. derStandard »
"Anne Frank – Der Podcast" von Buero Butter ist meistprämierte Arbeit, Wien-Tourismus "Kunde des Jahres", Jung von Matt Donau "Creative Lead of the Year" derStandard »
Vor 77 Jahren befreiten US-Truppen das Konzentrationslager Mauthausen. Am Sonntag gedachten Angehörige von Opfern, kirchliche Würdenträger und das offizielle Österreich der Opfer. „Politischer Widerstand“ ist der heurige Titel der größten KZ-Befreiungsfeier weltweit. ORF.at »
Eine Bürgerinitiative möchte den Bau eines Waldfriedhofs am Bisamberg verhindern. Sie wirft dem Mitbetreiber Stift Klosterneuburg vor, „Profit vor Umweltschutz“ zustellen. ORF.at »
Willi Resetarits wurde am Wiener Zentralfriedhof aufgebahrt. Trotz Regens fanden sich bereits am frühen Morgen viele Fans, Wegbegleiter und Prominente ein, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Vienna.at »
Hermann Nitsch ist auf dem Areal des Schlosses Prinzendorf (Bezirk Gänserndorf) beigesetzt worden. Die Totenmesse wurde nach einem lateinischen Ritus abgehalten. ORF.at »
Eine Witwe stellen sich viele anders vor. Carina Schmid ist jung – erst 33 Jahre alt – und Mutter eines dreijährigen Sohnes. Wer so jung den Partner verliert, trauert auch über das „nicht gelebte Leben“, sagt die Trauerbegleiterin Kathrin Unterhofer. ORF.at
Botschafter von Russland und Belarus wurden gebeten, an der Befreiungsfeier am 15. Mai nicht teilzunehmen. Überlebende und Angehörige aus beiden Ländern sind aber eingeladen. DerStandard »
Die Wiener Philharmoniker gedenken ihrer in der Schoah bzw. im Nationalsozialismus ermordeten, verfolgten oder vertriebenen Mitglieder. Es wurden 17 Gedenksteine hergestellt, die vor den letzten Wiener Wohnorten der Mitglieder verlegt werden.
Im Schloss Marchegg ist ab 26. März 2022 die Landesausstellung „Marchfeld Geheimnisse“ zu sehen. Bei Renovierungsarbeiten wurde festgestellt, dass die Gruft der ehemaligen Schlossbesitzerfamilie ein Frühwerk des Architekten Clemens Holzmeister ist.
Auf Instagram kann man das Leben der Widerstandskämpferin mitverfolgen. Mit ihrem Todestag am 22. Februar neigt sich das Projekt seinem Ende zu. DerStandard »
Mit ERLAUF ERINNERT Museum wurde ein lebendiger Ort der übergreifenden Auseinandersetzung mit Zeitgeschichte, Erinnerungskultur und Gegenwartskunst geschaffen.
Die Wiener Friedhöfe sind teilweise mehrere hundert Jahre alt. Ihre Funktion als kulturelles Erbe und Orte der Ruhe machen sie zu einem geschützten Lebensraum für unterschiedlichste Lebewesen, sowie zu einem Zufluchtsort in einer wachsenden urbanen Umgebung. Ein Projekt der des Institut für Paläontologie ...
Momente vor dem Tod eines Menschen kollabiert das Ionen- und Spannungsgefälle zwischen dem Neuronen-Inneren und ihrer Umgebung. derStandard »
Tausende Menschen haben sich Sonntag, den 19. 12. 2021 um 19 Uhr geroffen, um miteinander füreinander ein Zeichen der Vernunft zu setzen.
Weiterlesen … #YesWeCare – Andacht für mehr als 13.000 Covid-Tote
Von Dezember 1938 bis Kriegsausbruch im Herbst 1939 konnten jüdische Kinder ins Ausland flüchten – auch aus Wien. Das Jüdische Museum Wien widmet ihnen nun eine Ausstellung. ORF.at »
Alternative Bestattungen bedienen nicht nur zu Allerheiligen den Zeitgeist.
In Wien wurde am 9. 11. in mehreren Veranstaltungen der Novemberpogrome gegen Juden im Jahr 1938 gedacht. In einigen Wiener Bezirken wurden die dabei beschädigten Synagogen mit digitalen Projektionen rekonstruiert. ORF.at »
Zu Allerheiligen am 1. November gedenken Katholikinnen traditionell ihrer Verstorbenen. Seinem ursprünglichen Sinn nach ist der Tag für das Totengedenken allerdings das Allerseelen-Fest am 2. November. ORF.at »
Für Erwachsene ist das Thema Tod oft schon schwer zu begreifen. Für Kinder erst recht. Psychologin Marion Waldenmair rät deshalb dazu, es früh aufs Tapet zu bringen. derStandard »
Ab 2022 wird "assistierter Suizid" erlaubt, allerdings in engen rechtlichen Grenzen. Die grundlegendsten Fragen, müssen Schwerkranke und ihre Angehörigen beantworten, nicht der Gesetzgeber. derStandard »
Der Tod mag in unserer Kultur allgegenwärtig sein, real wird er in Pflegeheime verbannt. Eine Betrachtung von Christian Schachinger im derStandard »
Knappe Rohstoffe oder Personalnöte – den Bestatter Georg Haas plagen ähnliche Sorgen wie andere Unternehmer. Dazu zählt auch die Corona-Pandemie. derStandard »
Mit Badeschlapfen zu einem Begräbnis gehen oder Gräber, die eher wie Kunstwerke aussehen? Die Trends an Wiens Friedhöfen gehen mit der Zeit. ORF.at »
Religiöser Glaube beeinflusst die Art, wie sich Menschen dem Tod nähern. Laut einer US-Studie nehmen Gläubige etwa eher lebenserhaltende Maßnahmen in Anspruch und wollen auch eher wiederbelebt werden als Nichtgläubige. ORF.at »
Der ökumenische Wortgottesdienst fand am 28. 10. 2021 statt und wurde via Online-Übertragung live gestreamt. YouTube »
Die Künstlerin Sabine Wiedenhofer hat Kunstwerke in Erinnerung an den Anschlag vom November 2020 angefertigt. derStandard »
Auch dieses Jahr wird im Weltmuseum Wien das mexikanisches Totenfest, genannt Día de los Muertos, gefeiert! Weltmuseum »
In Salzburg wurde am Nationalfeiertag den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Die Rednerinnen und Redner kommentierten neben den aktuellen politischen Entwicklungen, auch die NS-belastete Geschichte der Salzburger Festspiele oder Straßennamen mit nationalsozialistischem Hintergrund. ORF.at »
Manche Persönlichkeiten bleiben auch nach ihrem Tod im kollektiven Gedächtnis, andere werden vergessen. ORF.at »
Mindestens 90.000 Menschen haben die Nazis im KZ Mauthausen ermordet. Ein bisher noch wenig erforschte Gefangenengruppe sind afroeuropäische Menschen. Eine neue Studie zeigt nun, dass es 405 von ihnen gab... derStandard »
Wer der Ermordeten nicht gedenkt, löscht sie erneut aus: Immer noch fehlt ein würdiger Ort für das Gedenken an die Vernichtung der Roma und Sinti. Gastkommentar von Doron Rabinovici im derStandard »
Schwerkranke, volljährige Menschen sollen künftig ein tödliches Präparat aus der Apotheke beziehen dürfen. Davor ist ein aufwendiges Prozedere mit ärztlicher Aufklärung Pflicht. Sterbehilfe-Anwalt ist positiv überrascht. derStandard »
Die gesetzliche Neuregelung der Sterbehilfe in Österreich rückt näher. Justizministerin Alma Zadic hatte diese Woche in Aussicht gestellt, dass es mit Jahresende 2021 eine neue Regelung geben sollte. ORF.at »
Am Kriegerdenkmal beim Aufgang zum Schloss Rosenau ist unter den Namen der Opfer des Ersten Weltkrieges auch Georg Ritter von Schönerer genannt. noen.at »
Die Ausstellung "Das Wiener Modell der Radikalisierung. Österreich und die Shoah" zeigt, wie Adolf Eichmann in Wien ein Experimentierfeld für den Holocaust vorfand. der Standard »
Da die derzeit geltenden Auflagen eine traditionelle Gedenkfeier weiterhin nicht ermöglichen und eine komplette Absage heuer jedoch vermieden werden soll, wird das Totengedenken der Abteilung für Anatomie 2021 in einem alternativen Modus stattfinden.
Auf dem Flughafen Wien-Schwechat wurde am 7. Oktober das Mahnmal „Niemals vergessen“ enthüllt. Das Werk ist die letzte große Arbeit des im Jänner verstorbenen Arik Brauer. Wiener Zeitung »
Von 7. bis 17. Oktober 2021 stand ganz Wien im Zeichen des Todes. Mit knapp 50 Veranstaltungen in 11 Tagen setzte das Kulturfestival MEMENTO MORI ein Zeichen.
Vor dem Anschluss 1938 bildeten Roma einen großen Teil die Bevölkerung der Gemeinde Stegersbach. Die Mehrheit der Roma wurden von den Nationalsozialisten in Konzentrationslagern ermordet. Zum Andenken an ihr Schicksal wurde ein Denkmal errichtet, das am 10. 9. 2021 gesegnet wurde. Die Erinnerungsstätte befindet sich an jenem Ort, wo im früheren so genannten „Zigeunergraben“ bis in die 1960er Jahr die größte Stegersbacher Roma-Siedlung stand.
Am 8. Sept. 2021 fand am Zentralfriedhof das legendäre Nachklang Konzert statt. Vor der Kulisse der Friedhofskirche spielte Wolfgang Ambros erstmals live. Genau 47 Jahre nach dem 100. Geburtstag des Zentralfriedhofes. YouTube »
In frühen Zeiten rankten sich um die Geburt zahlreiche Mythen. Wundersame Geburten sind ein verbreitetes Motiv in der historischen Literatur und religiösen Texten.
Im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in Wien vom 2. 11. 2020, haben bis Mitte Juli 2021 44 Personen Schmerzengeld erhalten. ORF.at »
Am 29. 8. 1981 haben zwei palästinensische Terroristen einen Anschlag auf die Synagoge in der Seitenstettengasse verübt. ORF.at »
Die Kultur.Region.Niederösterreich betreibt eine Onlineplattform zur Erfassung von Bildstöcken.
Vor 150 Jahren wurde die Israelitische Kultusgemeinde Wr. Neustadt gegründet. 1938 wurde die jüdische Bevölkerung verfolgt und deportiert, die Synagoge geplündert und 1952 abgetragen. 2021 wurde an dieser Stelle erstmals ein Lichtzeichen illuminiert. ORF.at »
Umfangreichs Archiv rund um die Stadt Steyr. Beiträge aus verschiedenen Medien.
Kanzleramtsministerin Edtstadler lässt dem Justizministerium ausrichten, was sie sich vom erforderlichen Gesetzesentwurf erhofft. [derStandard]
Künstler sieht aufgrund der aktuellen internationalen Lage zu hohen Ressourcenverbrauch, um Werk umsetzen zu können. [derStandard]
Verwilderte Natur, Freiherren und Opernsängerinnen, Flieder und Walderdbeeren – und das alles nur eine Straßenbahnfahrt vom Wiener Zentrum entfernt. derStandard »
Das Innenministerium arbeitet seine Vergangenheit im Austrofaschismus und Nationalsozialismus auf. derStamdard »
Was der Verfassungsgerichtshof hierzulande eben erst ermöglicht hat, ist in der Schweiz längst Praxis. Immer mehr Menschen begehen assistierten Suizid. Fluch oder Segen? derStandard »
Sehr hilfreich bei der Suche nach Verstorbenen sind die Online-Suchmöglichkeiten nach Gräbern. Die WNSKS GmbH als Tochtergesellschaft der Stadt Wiener Neustadt, präsentiert ein neues Online-Service: Hier geht es zur Suche »
Laufsport am Zentralfriedhof in Wien ist immer noch ein Streitthema ...
Charity Eröffnungsfest der Laufstrecken am Zentralfriedhof 25. 5. 2019 »
Bereits 2015 hat das Bestattungsunternehmen "Bededamerne" in Dänemark bekanntgegeben, das Lastenfahrrad als Transportmittel zu verwenden.
An der Südküste Tunesiens wurde eine Grabstätte eröffnet für Menschen, die auf der Flucht über das Mittelmeer ihr Leben verloren haben.
Mit Pauken und Trompeten inszeniert der Künstler Markus Schinwald in „Danse Macabre“ einen zeitgenössischen Totentanz.
In der NS-Zeit spannte sich ein Netz aus Zwangsarbeitslagern, KZ-Außenstellen und Kriegsgefangenenlagern über Österreich. Viele der Einrichtungen sind in Vergessenheit geraten...
Krankenpfleger und Fotograf Günter Valda holt mit seinem Buch "House of Fate" jene vor den Vorhang, die ansonsten nur im Hintergrund agieren
Österreichs Lebensmittelhandel ist auf dem Friedhof der Marken breit vertreten. Konsum ruht hier am längsten. Pam Pam, Mondo und Schlecker finden sich darauf ebenso wie Löwa. Jüngster Neuzugang in den Reihen der Verblichenen ist Merkur. mehr »
Einzigartige Möglichkeit für die Öffentlichkeit an einer Gedenkaktion zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust teilzunehmen. Mit dem Beitritt an der IRemember Wall wird der Name willkürlich mit dem Namen eines Holocaustopfers verbunden und erscheint zusammen mit diesem auf der IRemember Wall.
Nahe der burgenländischen Gemeinde Rechnitz wird wieder nach Gräbern gesucht, in denen im März 1945 nach einem Massaker 180 ungarische Juden verscharrt wurden.
Am 12. November 1918 wurde auf der Rampe des Parlaments in Wien die Gründung der Republik Österreich ausgerufen. Ein besonderer Anlass, für die "Wiener Zeitung" zu einem besonderen Projekt: Sie erzählte ab 1. Jänner 2018 365 Tage lang die Geschichte unserer Republik. mehr »
Zu den heimlichen Hits im heimischen Bestattungsgewerbe zählen nicht nur internationale Hadern wie Air von Bach oder Time To Say Goodbye von A. Bocelli und S. Brightman. Auch heimische Künstler sind im Genre der wortwörtlich allerletzten Lieder gut vertreten. Mehr»
Die Fanartikel der Bestattung Wien lachen dem Tod ins Gesicht. Nun gibt es hauseigene Erzeugnisse auch im Internet zu kaufen. Bisher konnte man die schwarz-humorigen Souvenirs lediglich im Bestattungsmuseum am Zentralfriedhof kaufen – wer den Friedhof tro
Immer öfter wünschen sich Menschen, dass ihre Asche nach dem Tode verstreut wird. Das Österreichische Gesetz und die katholische Kirche sagen "Nein". Die Bestattung Lichtblick zeigt Wege, wie auch dieser letzte Wunsch erfüllt werden kann.
66.000 österreichische Jüdinnen und Juden wurden während des Holocaust ermordet. Eine Kunstaktion vom 21. – 28. Juni 2018 soll das Ausmaß der Vernichtung nun deutlich machen: Mit Kreide schreiben die Teilnehmer im Juni die 66.000 Namen auf die Hauptallee im Wiener Prater.
https://schreiben-gegen-das-vergessen.eu/
Alteingesessene Bestatter kämpfen mit allen Mitteln gegen Mitbewerber. In Kärnten zum Beispiel, wo der Chef des Marktführers gleichzeitig Meister der Innung ist, die Mitbewerber von Detektiven beobachten ließ: ein Sittenbild für Hinterbliebene.
Zweiter Teil der Wien-Trilogie von Arpad Bondy und Margit Knapp: In diesem Film geht es um das Leben und Sterben auf einem der größten Friedhofsanlagen Europas
Sterbehilfe ist in Österreich nicht legal – an zwei Fällen entbrennt aktuell die Diskussion darüber. Wird das Recht auf ein Sterben in Würde missachtet? Wie sehr kann eine Patientenverfügung dazu beitragen? Teilen Sie Ihre Meinung und Erfahrungen im Forum!
Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfuhr eine außergewöhnliche Anwendung der Fotografie rasanten Aufschwung: die Darstellung von Geistern und spirituellen Erscheinungen. In Zeiten der Unsicherheit, entbehrungsreicher Jahre und der Verluste von Angehörigen, stieg der Drang danach, geliebte Menschen auch nach ihrem Tod nicht aus den Augen verlieren zu müssen. Besonders nach dem Ersten Weltkrieg machten daher begabte Scharlatane ein gutes Geschäft mit den Sehnsüchten der Menschen.
Der Volksglaube ging davon aus, dass die Toten immer wieder in ihre Häuser zurückkehrten. [derStandard 2017]
Wo Preise genannt werden, sind die Unterschiede bei Dienstleistungen und Särgen enorm. BWB-Chef Thanner droht der Branche mit Vorschriften. [derStandard 2017]
Regisseur Ascan Breuer veröffentlicht 75 Jahre nach ihrem Entstehen über 90 Briefe seines Großvaters auf der Homepage und im Facebook. Auf diese Weise kommt ein beachtliches und berührendes Zeitdokument seit 5. Juni Stück für Stück ins Internet.
Caritas-Präsident Michael Landau und Sabine Haag, Direktorin des Kunsthistorischen Museums, über die Beschäftigung mit dem eigenen Sterben. [derStandard 2016]
Der Trend geht nicht zuletzt deshalb zur Feuerbestattung. [kurier 2016]
Das European Film Gateway ist ein Portal, das schnellen und einfachen Zugriff auf hunderttausende von filmhistorischen Dokumenten bietet, die in 16 europäischen Filmarchiven und Kinematheken verwahrt werden.
Der Todestag des längstdienenden Monarchen der Habsburgermonarchie jährte sich 2016 zum 100. Mal – Eine Annäherung. [derStandard]
GEDENKDIENST ist eine politisch unabhängige, überkonfessionelle Organisation, die sich mit den Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen auseinandersetzt.. [derStandard]
Die Knochen der Männer, die 1809 im Nordosten Wiens starben, sprechen von Krankheiten, Anstrengungen und Schmerzen. [derStandard]
Das bisschen Ewigkeit, das menschliche Bedürfnis zu bleiben, Immergrün und ein unverbranntes Herz: über Dichter und ihre Gräber. [derStandard]
Der Riegelhof ist ein außergewöhnliches Refugium für Sommerfrischler und Mußesuchende. Eine Zeitkapsel aus dem Jahre 1903 ...
Im Internet-Zeitalter bleibt auch über den Tod hinaus vieles (ungewollt) bestehen. Jeder, der das Internet nützt, hinterlässt nach seinem Tod seinen persönlichen digitalen Nachlass.
Die Bestattung Wien und die Friedhöfe Wien luden zum zehnten Mal zum „Nachklang“, dem Live-Konzert am Wiener Zentralfriedhof, ein. Moderatoren: Andreas Vitasek und Karl Hohenlohe. [YouTube]
Die Bestattung Wien und die Friedhöfe Wien luden zum zehnten Mal zum „Nachklang“, dem Live-Konzert am Wiener Zentralfriedhof, ein. Moderatoren: Peter Rapp und Dieter Chmelar. [YouTube]
Die Bestattung Wien und die Friedhöfe Wien luden zum neunten Mal zum „Nachklang“, dem Live-Konzert am Wiener Zentralfriedhof, ein. Moderatoren: Peter Rapp und Dieter Chmelar. [YouTube]
Die Bestattung Wien und die Friedhöfe Wien luden zum achten Mal zum „Nachklang“, dem Live-Konzert am Wiener Zentralfriedhof, ein. Moderatoren: Peter Rapp und Dieter Chmelar. [YouTube]
Die "Heilbronner Dachsteinkatastrophe" jährt sich am 2024 zum 70. Mal. Am Gründonnerstag des Jahres 1954 starben zehn Schüler und drei Lehrer bei einer Bergtour im Dachsteinmassiv [derStandard]
Franz Alexander Späth (Bass) mit Band im Gmoakeller am 5. Juli 2001. Späth galt als einer der führenden Media-Experten der österr. Kommunikationsbranche. Gemeinsam mit Adi Lauer entwickelte er die österreichische Media-Analyse. Er verstarb am 18. Oktober 2004 im 72. Lebensjahr. Die Band: Kurt Urbanek (Piano), Erich Metzger (Drums) [YouTube]
Die Bestattung Wien und die Friedhöfe Wien luden zum zehnten Mal zum „Nachklang“, dem Live-Konzert am Wiener Zentralfriedhof, ein. Moderatoren: Peter Rapp und Dieter Chmelar. [YouTube]
In Lunz am See (Bezirk Scheibbs) steht ein Mahnmal zum Gedenken an die NS-Vergangenheit des Ortes.
Jeden Tag fordert die Pandemie Menschenleben. Hinter jeder Zahl steckt ein Schicksal. [kurier]
In Wien ist am 23. Februar der Gedenkstein für die Opfer des Anschlags vom 2. November feierlich enthüllt worden.
Der erste Stein der Namensmauern-Gedenkstätte im Wiener Ostarrichipark ist heute enthüllt worden. Die Mauer erinnert an die über 64.000 in der NS-Zeit ermordeten Juden aus Österreich.
Das Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung ist ein Verein mit dem Ziel, das audiovisuelle Erbe der österreichischen Arbeiterbewegung von den Anfangstagen bis heute zu erhalten.
User und Userinnen schickten derStandard.at anlässlich der Schwerpunktausgabe private Dokumente aus der Zeit des Ersten Weltkriegs
Die drei 4. Klassen des Akademischen Gynasiums in Wien haben sich während des Schuljahres in fächerübergreifenden Projekten mit der Geschichte der Schule im Jahr 1938 und mit der Geschichte ihrer eigenen Familien auseinandergesetzt.
Ivo Snajdr (17. 9. 1953 † April 2021) war IT-Techniker.
Charity Eröffnungsfest der Laufstrecken am Zentralfriedhof 25. Mai 2019. Der Erlös der Laufveranstaltung kam PH Austria -Initiative Lungenhochdruck und dem Lungenkinder Forschungsverein zugute. YouTube »
„Das Sprechen über Suizid und Suizidversuche ist nicht nur stigmatisiert sondern auch tabuisiert. Man befürchtet wohl, Menschen würden sich durch einen offenen Umgang mit dem Thema zur Nachahmung angeregt fühlen“ sagt die Künstlerin ...
Das Wort Andacht bzw. andächtig bedeutet auch „in Hingabe und Aufmerksamkeit“ an Etwas zu denken – zu respektieren. Das können Ereignisse sein oder historische Orte – man lauscht andächtig Musik oder steht ergriffen vor Bauwerken. Andacht verdient in diesem Kontext auch unser Umgang mit der Natur und damit auch mit jenen Tieren, deren einziger „Nutzen“ darin besteht, für uns zu sterben und von uns verzehrt zu werden. Besonders betroffen macht dazu eine Geschichte im FALTER von Florian Klenk. Anklicken, Lesen und das nächste Schnitzel mit Andacht essen!
Kostenlos auf der neuen Webseite der Friedhöfe Wien erhältlich Wien (OTS) - Die Friedhöfe Wien haben ihr Ehrengräberbuch mit den Ehrengräbern, ehrenhalber gewidmeten Gräbern und historischen Gräbern auf dem Wiener Zentralfriedhof komplett neu überarbeitet und aktualisiert. Kennen Sie den Unterschied zwischen Ehrengräbern, ehrenhalber gewidmeten Gräbern und historischen Gräbern? Das neue Ehrengräberbuch bietet darauf ebenso die Antworten wie auf die Frage, welche Künstler, Prominente, Musiker, Politiker und Schauspieler ihre letzte Ruhestätte auf dem Wiener Zentralfriedhof gefunden haben. Zusätzlich wurde jede der Ehren-Grabstellen und historischen Gräber fotografisch festgehalten und Suchabfragen sind nun leicht durchzuführen. Das neue Buch findet sich als Download auf den neuen Webseiten der Friedhöfe Wien unter der Internet-Adresse www.friedhoefewien.at/ehrengraeberbuch. Verfügbar ist das Buch im PDF-Format und im epub-Format (E-Book).
Vor 70 Jahren starb Hans Przibram im KZ - und wurde vergessen. Die von ihm geleitete Biologische Versuchsanstalt in Wien war eines der innovativsten Institute dieses Landes. derStandard»
Keine andere Forschungseinrichtung wurde nach dem "Anschluss" nachhaltiger zerstört, keine hatte mehr Opfer zu beklagen als die Biologische Versuchsanstalt (BVA) im Prater. derStandard »
In der Nacht vom 4. auf den 5. Februar 1995 wurden vier Roma bei einem Rohrbomben-Attentat in Oberwart getötet. Die Männer gerieten in eine von ihm gebaute Sprengfalle, als sie eine als Verkehrszeichen getarnte Tafel mit der Aufschrift "Roma zurück nach Indien" entfernen wollten. 1999 wurde Franz Fuchs für den Anschlag verurteilt.