Aktuelles

Topographische Fotografien (Kopie)

In der Sammlung des Wien Museums befinden sich über 300 Totenmasken berühmter Persönlichkeiten, zumeist Erstabgüsse aus der Originalmatritze nach dem Gesicht des oder der soeben Verstorbenen. Im Bild und somit in der Erinnerung lebt diese/r weiter.

Topographische Fotografien

Die topographische Fotosammlung des Wien Museums kann als Bildgedächtnis der Stadt Wien angesehen werden. Dieser Sammlungsbestand wird laufend bereinigt, digitalisiert und online gestellt und erfreut sich bei den User:innen der Online Sammlung des Museums größter Beliebtheit.

Gedenkfeiern für Sternenkinder

Am 9. Dezember wurde weltweit Kindern, die vor, während oder kurz nach der Geburt verstorben sind, gedacht. Auch in der Steiermark finden aus diesem Anlass an mehreren Orten Gedenkfeiern für Sternenkinder statt. Organisiert werden diese vom Hospizverein Steiermark.

Andacht vor dem Bauwerk

Am 24. Oktober 1873 brach ein neues Kapitel der Wiener Stadtgeschichte an. Aller Kritik zum Trotz brachte die Wasserversorgung aus dem Gebirge enorme Vorteile – bis heute. Andacht ist angebracht!

Sterblich sein

Die Ausstellung im Dom Musuem befasst sich mit dem unausweichlichsten Bestandteil jeder Existenz: „Sterblich sein" spürt mittels Gegenüberstellung von Kunstwerken, die einen kulturhistorischen Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart spannen, der tiefen Bedeutung von Tod nicht nur im individuellen, sondern auch im kollektiven und gesellschaftspolitischen Kontext nach.

Wiener Zeitung

8. 8. 1703 – 30. 6. 2023 war die älteste noch erscheinende Tageszeitung der Welt und nahm in der Mediengeschichte Österreichs eine besondere Stellung ein. Ab ihrer Gründung im Jahr 1703 war sie rund eineinhalb Jahrhunderte lang führend auf dem österreichischen Zeitungsmarkt.

Republik gedachte in Gusen der KZ-Opfer

Am ehemaligen Appellplatz des KZ Gusen in der Mühlviertler Gemeinde Langenstein hat die Republik am Donnerstag der Opfer der Konzentrationslager und der Befreiung der Lager Mauthausen und Gusen durch die US-Armee am 5. Mai 1945 gedacht. Das frühere Nebenlager soll neu gestaltet werden. Ein Überlebender teilte dazu seine Ansichten.

Wie man den Tod des Partners besser verkraftet

Der Tod eines geliebten Menschen nach langer Partnerschaft ist nie leicht zu verkraften. Menschen in höherem Alter leiden oft besonders darunter. Studiendaten aus Dänemark zeigen, dass vor allem Männer Gefahr laufen, kurz nach dem Tod der Partnerin selbst zu sterben.

Reichenau: Neues Mahnmal für NS-Opfer

Bisher diente ein im Jahr 1972 errichteter Gedenkstein in der Nähe des ehemaligen Standorts des „Arbeitserziehungslagers Reichenau“ als Mahnmal. Seither finden dort regelmäßig Gedenkfeiern statt, zuletzt eine gemeinsame Kranzniederlegung der Stadt Innsbruck mit Vertretern von Opferorganisationen und der Israelitischen Kultusgemeinde am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.

Gedenken an ermordete Roma und Sinti

In Lackenbach (Bezirk Oberpullendorf) wurde am 12. November der von den Nazis ermordeten Romnija und Roma und Sinti gedacht worden. In der Gemeinde erinnert seit 1984 ein Mahnmal an das sogenannte „Zigeuner-Anhaltelager“. Für viele war es die letzte Station, bevor sie in Konzentrationslager verschleppt und ermordet wurden. ORF.at »

Stolpersteine am digitalem Stadtplan

Auf dem digitalen Stadtplan der Stadt Salzburg im Web sind Stolpersteine zur Erinnerung an Mordopfer der Nationalsozialisten zu finden. Zu den bisher 493 Betonsteinen mit individuell beschrifteten Messingplatten gibt es per Mausklick nun auch zusätzliche Informationen zum jeweiligen Schicksal. ORF.at »

Friedhöfe im Umbruch

Die Gedenkkultur ist im Umbruch. Das offenbart sich auch bei einem Blick auf die Friedhöfe – am deutlichsten auf dem Wiener Zentralfriedhof. Aufgegebene und verfallende Grabstellen sind oft zu sehen. ORF.at »

Trauer um Haustiere

Die Kirche kennt keinen Hundehimmel, aber Tierfriedhöfe gibt es immer häufiger – die Kultur der Trauer um Haustiere verändert sich. derStandard »

1.836 Namen gegen das Vergessen

Viele Aspekte des Massakers der Nazis an Häftlingen des Zuchthauses Stein im Jahr 1945 gelten in der Forschung nach wie vor als ungeklärt. Ein neues Projekt versucht, Licht ins Dunkel zu bringen, und liefert dabei durchaus überraschende Erkenntnisse. derStandard »

See: Warum die Suche nach Vermissten schwierig ist

Der Bodensee ist an der tiefsten Stelle ganze 250 Meter. Vieles von dem, was im Bodensee versinkt, wird lange nicht mehr gefunden. In den Tiefen des Sees befinden sich die sterblichen Überreste von rund 100 Menschen, Weltkriegsbomben, Relikte aus dem Mittelalter und historische Schiffe...ORF.at »

Rechnitz erstmals im Burgenland aufgeführt

Das Theaterstück „Rechnitz (Der Würgeengel)“ ist jetzt zum ersten Mal im Burgenland aufgeführt worden. Der Kulturverein KBK und RE.F.U.G.I.U.S präsentierten Stück von Elfriede Jelinek an zwei Abenden – im OHO sowie in der Synagoge und im Schlosshof von Kobersdorf. ORF.at »

Es geht immer ums Geld, auch am Friedhof

Paradeiser auf aufgelassenen Gräbern? Bücher in Urnennischen? Gibt es auf dem Evangelischen Friedhof Matzleinsdorf. Verwalter Walter Pois erklärt das mit der Konkurrenz, die auch vor seiner Branche nicht haltmacht. derStandard »

Die Hochzeit von Auschwitz

Die Hochzeit von Rudolf Friemel mit Margarita Ferrer Rey am 18. März 1944 im KZ Auschwitz war ein einmaliges, bizarres Ereignis an einem Ort, an dem mehr als eine Million Menschen ermordet wurden. Dem Brautpaar wurde ein Zimmer im Lagerbordell zur Verfügung gestellt. Die Geschichte endete grauenhaft: Knapp einen Monat vor der Befreiung wurde Rudolf Friemel mit anderen Widerstandskämpfern, die einen Ausbruchsversuch geplant hatten gehängt.

„Ausgestopfte Juden?“

Als der damalige Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde, Paul Grosz, vor vielen Jahren gefragt wurde, was er von der Gründung eines Jüdischen Museums halte, stellte er eine bittere Gegenfrage: Ob Jüdinnen und Juden dort „wie ausgestopfte Indianer“ bestaunt werden sollten?

Wenn Namen leuchten

Vom März 1938 an wurden mehr als 120 Lehrende und Studierende der Geschichtswissenschaften an der Universität Wien wegen ihrer jüdischen Herkunft oder politischen Überzeugung vertrieben, viele davon wurden ermordet. Ein Denkmal in der Uni soll an sie erinnern und ihre Namen zum Leuchten bringen. ORF.at »

Befreiungsfeier im einstigen KZ Mauthausen

Vor 77 Jahren befreiten US-Truppen das Konzentrationslager Mauthausen. Am Sonntag gedachten Angehörige von Opfern, kirchliche Würdenträger und das offizielle Österreich der Opfer. „Politischer Widerstand“ ist der heurige Titel der größten KZ-Befreiungsfeier weltweit. ORF.at »

Abschied von Willi Resetarits

Willi Resetarits wurde am Wiener Zentralfriedhof aufgebahrt. Trotz Regens fanden sich bereits am frühen Morgen viele Fans, Wegbegleiter und Prominente ein, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Vienna.at »

Wenn man jung verwitwet ist

Eine Witwe stellen sich viele anders vor. Carina Schmid ist jung – erst 33 Jahre alt – und Mutter eines dreijährigen Sohnes. Wer so jung den Partner verliert, trauert auch über das „nicht gelebte Leben“, sagt die Trauerbegleiterin Kathrin Unterhofer. ORF.at

Philharmoniker gedenken Schoah-Opfern

Die Wiener Philharmoniker gedenken ihrer in der Schoah bzw. im Nationalsozialismus ermordeten, verfolgten oder vertriebenen Mitglieder. Es wurden 17 Gedenksteine hergestellt, die vor den letzten Wiener Wohnorten der Mitglieder verlegt werden.

Schloss Marchegg: Holzmeister-Gruft entdeckt

Im Schloss Marchegg ist ab 26. März 2022 die Landesausstellung „Marchfeld Geheimnisse“ zu sehen. Bei Renovierungsarbeiten wurde festgestellt, dass die Gruft der ehemaligen Schlossbesitzerfamilie ein Frühwerk des Architekten Clemens Holzmeister ist.

Mit ERLAUF ERINNERT Museum wurde ein lebendiger Ort der übergreifenden Auseinandersetzung mit Zeitgeschichte, Erinnerungskultur und Gegenwartskunst geschaffen.

ERLAUF ERINNERT Museum

Mit ERLAUF ERINNERT Museum wurde ein lebendiger Ort der übergreifenden Auseinandersetzung mit Zeitgeschichte, Erinnerungskultur und Gegenwartskunst geschaffen.

BaF - Biodiversität am Friedhof

Die Wiener Friedhöfe sind teilweise mehrere hundert Jahre alt. Ihre Funktion als kulturelles Erbe und Orte der Ruhe machen sie zu einem geschützten Lebensraum für unterschiedlichste Lebewesen, sowie zu einem Zufluchtsort in einer wachsenden urbanen Umgebung. Ein Projekt der des  Institut für Paläontologie ...

Glaube beeinflusst Kampf gegen den Tod

Religiöser Glaube beeinflusst die Art, wie sich Menschen dem Tod nähern. Laut einer US-Studie nehmen Gläubige etwa eher lebenserhaltende Maßnahmen in Anspruch und wollen auch eher wiederbelebt werden als Nichtgläubige. ORF.at »

Nationalfeiertag: Mahnende Erinnerung an NS-Opfer

In Salzburg wurde am Nationalfeiertag den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Die Rednerinnen und Redner kommentierten neben den aktuellen politischen Entwicklungen, auch die NS-belastete Geschichte der Salzburger Festspiele oder Straßennamen mit nationalsozialistischem Hintergrund. ORF.at »

Für einen Platz der Erinnerung

Wer der Ermordeten nicht gedenkt, löscht sie erneut aus: Immer noch fehlt ein würdiger Ort für das Gedenken an die Vernichtung der Roma und Sinti. Gastkommentar von Doron Rabinovici im derStandard »

andacht allgemeines blumenbild

Stegersbach: Segnungsfeier „Roma Gedenkstein“

Vor dem Anschluss 1938 bildeten Roma einen großen Teil die Bevölkerung der Gemeinde Stegersbach. Die Mehrheit der Roma wurden von den Nationalsozialisten in Konzentrationslagern ermordet. Zum Andenken an ihr Schicksal wurde ein Denkmal errichtet, das am 10. 9. 2021 gesegnet wurde. Die Erinnerungsstätte befindet sich an jenem Ort, wo im früheren so genannten „Zigeunergraben“ bis in die 1960er Jahr die größte Stegersbacher Roma-Siedlung stand.

Es bebe der Zentralfriedhof

Am 8. Sept. 2021 fand am Zentralfriedhof das legendäre Nachklang Konzert statt. Vor der Kulisse der Friedhofskirche spielte Wolfgang Ambros erstmals live. Genau 47 Jahre nach dem 100. Geburtstag des Zentralfriedhofes. YouTube »

Wr. Neustadt: Ein Lichtzeichen als Erinnerung

Vor 150 Jahren wurde die Israelitische Kultusgemeinde Wr. Neustadt gegründet. 1938 wurde die jüdische Bevölkerung verfolgt und deportiert, die Synagoge geplündert und 1952 abgetragen. 2021 wurde an dieser Stelle erstmals ein Lichtzeichen illuminiert. ORF.at »

Die vergessenen Lager

In der NS-Zeit spannte sich ein Netz aus Zwangsarbeitslagern, KZ-Außenstellen und Kriegsgefangenenlagern über Österreich. Viele der Einrichtungen sind in Vergessenheit geraten...

ÜBER DAS STERBEN VON MARKEN

Österreichs Lebensmittelhandel ist auf dem Friedhof der Marken breit vertreten. Konsum ruht hier am längsten. Pam Pam, Mondo und Schlecker finden sich darauf ebenso wie Löwa. Jüngster Neuzugang in den Reihen der Verblichenen ist Merkur. mehr »

YAD VASHEM

Einzigartige Möglichkeit für die Öffentlichkeit an einer Gedenkaktion zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust teilzunehmen. Mit dem Beitritt an der IRemember Wall wird der Name willkürlich mit dem Namen eines Holocaustopfers verbunden und erscheint zusammen mit diesem auf der IRemember Wall.

100 Jahre Republik - Chronik

Am 12. November 1918 wurde auf der Rampe des Parlaments in Wien die Gründung der Republik Österreich ausgerufen. Ein besonderer Anlass, für die "Wiener Zeitung" zu einem besonderen Projekt: Sie erzählte ab 1. Jänner 2018 365 Tage lang die Geschichte unserer Republik. mehr »

Der Tod ist treuer Begleiter des Austropopp

Zu den heimlichen Hits im heimischen Bestattungsgewerbe zählen nicht nur internationale Hadern wie Air von Bach oder Time To Say Goodbye von A. Bocelli und S. Brightman. Auch heimische Künstler sind im Genre der wortwörtlich allerletzten Lieder gut vertreten. Mehr»

Rauchen sichert Arbeitsplätze

Die Fanartikel der Bestattung Wien lachen dem Tod ins Gesicht. Nun gibt es hauseigene Erzeugnisse auch im Internet zu kaufen. Bisher konnte man die schwarz-humorigen Souvenirs lediglich im Bestattungsmuseum am Zentralfriedhof kaufen – wer den Friedhof tro

Schreiben gegen das Vergessen

66.000 österreichische Jüdinnen und Juden wurden während des Holocaust ermordet. Eine Kunstaktion vom 21. – 28. Juni 2018 soll das Ausmaß der Vernichtung nun deutlich machen: Mit Kreide schreiben die Teilnehmer im Juni die 66.000 Namen auf die Hauptallee im Wiener Prater.

https://schreiben-gegen-das-vergessen.eu/

Mit Privatermittlern auf Leichensuche

Alteingesessene Bestatter kämpfen mit allen Mitteln gegen Mitbewerber. In Kärnten zum Beispiel, wo der Chef des Marktführers gleichzeitig Meister der Innung ist, die Mitbewerber von Detektiven beobachten ließ: ein Sittenbild für Hinterbliebene.

Wie stehen Sie zur aktiven Sterbehilfe?

Sterbehilfe ist in Österreich nicht legal – an zwei Fällen entbrennt aktuell die Diskussion darüber. Wird das Recht auf ein Sterben in Würde missachtet? Wie sehr kann eine Patientenverfügung dazu beitragen? Teilen Sie Ihre Meinung und Erfahrungen im Forum!

Geisterfotografie: Spirituelle Erscheinungen der Jahrhundertwende

Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfuhr eine außergewöhnliche Anwendung der Fotografie rasanten Aufschwung: die Darstellung von Geistern und spirituellen Erscheinungen. In Zeiten der Unsicherheit, entbehrungsreicher Jahre und der Verluste von Angehörigen, stieg der Drang danach, geliebte Menschen auch nach ihrem Tod nicht aus den Augen verlieren zu müssen. Besonders nach dem Ersten Weltkrieg machten daher begabte Scharlatane ein gutes Geschäft mit den Sehnsüchten der Menschen.

Briefe aus Stalingrad

Regisseur Ascan Breuer veröffentlicht 75 Jahre nach ihrem Entstehen über 90 Briefe seines Großvaters auf der Homepage und im Facebook. Auf diese Weise kommt ein beachtliches und berührendes Zeitdokument seit 5. Juni Stück für Stück ins Internet.

European Film Gateway

Das European Film Gateway ist ein Portal, das schnellen und einfachen Zugriff auf hunderttausende von filmhistorischen Dokumenten bietet, die in 16 europäischen Filmarchiven und Kinematheken verwahrt werden.

Digitaler Nachlass

Im Internet-Zeitalter bleibt auch über den Tod hinaus vieles (ungewollt) bestehen. Jeder, der das Internet nützt, hinterlässt nach seinem Tod seinen persönlichen digitalen Nachlass.

Fundstück Jazz im Gmoakeller 2001 mit Franz Alexander Späth

Franz Alexander Späth (Bass) mit Band im Gmoakeller am 5. Juli 2001. Späth galt als einer der führenden Media-Experten der österr. Kommunikationsbranche. Gemeinsam mit Adi Lauer entwickelte er die österreichische Media-Analyse. Er verstarb am 18. Oktober 2004 im 72. Lebensjahr. Die Band: Kurt Urbanek (Piano), Erich Metzger (Drums) [YouTube]

Beiträge zum Projekt "Umgeschult" 2021

Die drei 4. Klassen des Akademischen Gynasiums in Wien haben sich während des Schuljahres in fächerübergreifenden Projekten mit der Geschichte der Schule im Jahr 1938 und mit der Geschichte ihrer eigenen Familien auseinandergesetzt.

Suizid, Andacht, Kunst

„Das Sprechen über Suizid und Suizidversuche ist nicht nur stigmatisiert sondern auch tabuisiert. Man befürchtet wohl, Menschen würden sich durch einen offenen Umgang mit dem Thema zur Nachahmung angeregt fühlen“ sagt die Künstlerin ...

Was hat ein Schnitzel mit Andacht zu tun?

Das Wort Andacht bzw. andächtig bedeutet auch „in Hingabe und Aufmerksamkeit“ an Etwas zu denken – zu respektieren. Das können Ereignisse sein oder historische Orte – man lauscht andächtig Musik oder steht ergriffen vor Bauwerken. Andacht verdient in diesem Kontext auch unser Umgang mit der Natur und damit auch mit jenen Tieren, deren einziger „Nutzen“ darin besteht, für uns zu sterben und von uns verzehrt zu werden. Besonders betroffen macht dazu eine Geschichte im FALTER von Florian Klenk. Anklicken, Lesen und das nächste Schnitzel mit Andacht essen!

manfred deix grabstein von bildhauer tibor bogdan kunstgiesserei paul loderer

Friedhöfe Wien: Ehrengräberbuch online

Kostenlos auf der neuen Webseite der Friedhöfe Wien erhältlich Wien (OTS) - Die Friedhöfe Wien haben ihr Ehrengräberbuch mit den Ehrengräbern, ehrenhalber gewidmeten Gräbern und historischen Gräbern auf dem Wiener Zentralfriedhof komplett neu überarbeitet und aktualisiert. Kennen Sie den Unterschied zwischen Ehrengräbern, ehrenhalber gewidmeten Gräbern und historischen Gräbern? Das neue Ehrengräberbuch bietet darauf ebenso die Antworten wie auf die Frage, welche Künstler, Prominente, Musiker, Politiker und Schauspieler ihre letzte Ruhestätte auf dem Wiener Zentralfriedhof gefunden haben. Zusätzlich wurde jede der Ehren-Grabstellen und historischen Gräber fotografisch festgehalten und Suchabfragen sind nun leicht durchzuführen. Das neue Buch findet sich als Download auf den neuen Webseiten der Friedhöfe Wien unter der Internet-Adresse www.friedhoefewien.at/ehrengraeberbuch. Verfügbar ist das Buch im PDF-Format und im epub-Format (E-Book).