Da kann Google suchen, bis es schwarz wird: Das Kondolenzbuch bleibt unsichtbar

Gerhard GeWalt Walter, Inhaber von Andacht.at | Qui-Qui.at | Verlassenschaften.at

"Das Kondolenzbuch ist eine private Angelegenheit. Auch wenn Begräbnisse grundsätzlich öffentlich zugänglich sind, entscheiden meist die Angehörigen, ob sie Parte und Kondolenz im Internet öffentlich machen", sagt Gerhard Walter.

Bereits in meinen frühen Konzepten zu Andacht.at war klar, dass die Privatsphäre der Kunden zu respektieren ist. Sämtliche Inhalte einer Andacht-Gedenkseite sind daher für Google nicht auffindbar. "Meine Kunden entscheiden selbst, ob sie die URL zur Gedenkseite verteilen und in Facebook & Co teilen."